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Für eine angemessene Diversifizierung, die darin besteht, angemessene Renditen bei gleichzeitiger Risikominimierung zu erzielen, ist die 5-Prozent-Regel der Investition genau zu beachten.
Wie viel von einem Investmentfonds ist zu viel? Die kurze Antwort lautet: "Es kommt darauf an." Zu berücksichtigen sind Faktoren wie der Anlagetyp, das Anlageziel des Anlegers und die Risikobereitschaft des Anlegers. Aber die 5-Prozent-Regel ist eine kluge Faustregel für bestimmte Anlagetypen, die für die meisten Anleger funktionieren können.
Bevor wir die 5% -Regel weiter erläutern, wollen wir zunächst ein paar Investmentbedingungen definieren, die Sie für den Aufbau eines Portfolios von Investmentfonds benötigen.
Begriffsbestimmungen für den Aufbau eines Portfolios von Investmentfonds
Beim Aufbau eines Portfolios von Investmentfonds sollten Sie die verschiedenen Arten von Vermögenswerten und die verschiedenen Arten von Investmentfonds berücksichtigen. Dies hilft bei der Bestimmung, wie viel von einem Vermögenswert oder einem Investmentfonds in Ihrem Portfolio zu verteilen ist.
Hier sind die Grundlagen zu wissen:
- Asset-Klasse: Ein Asset ist etwas, das besessen ist oder sein kann. Beispiele hierfür sind Finanzwährung (Geld), Aktien, Anleihen, Gold und Immobilien. Bei den Anlageklassen handelt es sich um drei Grundtypen von Vermögenswerten - Aktien, Anleihen und Barmittel.
- Asset Allocation: Die Asset Allokation beschreibt, wie sich die Anlageobjekte innerhalb eines Anlageportfolios in die 3 grundlegenden Anlagearten - Aktien, Anleihen und Barmittel - auszahlen. Für ein einfaches Beispiel könnte ein Investmentfondsanleger 3 verschiedene Investmentfonds in seinem Anlageportfolio haben: Die Hälfte seines Geldes wird in einen Aktienfonds investiert und die andere Hälfte wird zu gleichen Teilen auf zwei andere Fonds aufgeteilt: einen Rentenfonds und ein Geld. Marktfonds. Dieses Portfolio hätte eine Asset-Allokation von 50% Aktien, 25% Anleihen und 25% Cash.
- Anlagepapiere: Wertpapiere sind Finanzinstrumente, die normalerweise an den Finanzmärkten gehandelt werden. Sie sind in zwei große Klassen oder Typen unterteilt: 1) Aktienwerte (Aktien) und 2) Schuldtitel. Am häufigsten sind Aktien Aktien. Schuldtitel können Anleihen, Einlagenzertifikate (CD), Vorzugsaktien und komplexere Instrumente wie zum Beispiel besicherte Wertpapiere sein.
- Investmentfondskategorien: Investmentfonds sind in Kategorien nach Anlageklassen (Aktien, Anleihen und Cash- / Geldmarkt) gegliedert und anschließend nach Stil, Zielsetzung oder Strategie kategorisiert. Zu erfahren, wie Investmentfonds kategorisiert werden, hilft einem Anleger zu lernen, wie er die besten Fonds für die Asset-Allokation und Diversifikation wählt. Zum Beispiel gibt es Aktienfonds, Anleihenfonds und Geldmarktfonds. Aktien- und Obligationenfonds haben als primäre Fondstypen Dutzende von Unterkategorien, die den Anlagestil des Fonds näher beschreiben.
- Sektorfonds: Sektorfonds konzentrieren sich auf eine bestimmte Branche, ein bestimmtes soziales Ziel oder einen bestimmten Sektor wie Gesundheit, Immobilien oder Technologie. Ihr Anlageziel besteht darin, ein konzentriertes Engagement in bestimmten Industriezweigen, so genannten Sektoren, zu bieten. Investmentfondsanleger nutzen Sektorfonds, um das Engagement in bestimmten Industriesektoren zu erhöhen, von denen sie glauben, dass sie sich besser als andere Sektoren entwickeln werden. Im Vergleich dazu werden diversifizierte Investmentfonds, die sich nicht auf einen Sektor konzentrieren, bereits in den meisten Branchen engagiert sein. Zum Beispiel bietet ein S & P 500 Index Fund ein Engagement in Sektoren wie Gesundheitswesen, Energie, Technologie, Versorger und Finanzunternehmen.
- Investmentfonds-Beteiligungen: Die Beteiligungen eines Investmentfonds stellen die Wertpapiere (Aktien oder Anleihen) dar, die im Fonds gehalten werden. Alle zugrunde liegenden Bestände bilden zusammen ein einziges Portfolio. Stellen Sie sich einen mit Steinen gefüllten Eimer vor. Der Eimer ist der Investmentfonds und jeder Rock ist eine einzelne Aktien- oder Anleihe-Beteiligung. Die Summe aller Steine (Aktien oder Anleihen) entspricht der Gesamtanzahl der Bestände.
Verwendung der 5-Prozent-Regel für die Anlage
Ein einfaches Beispiel für die 5% -Regel ist, wenn ein Anleger sein eigenes Portfolio aus einzelnen Aktienwerten aufbaut. Zum Beispiel könnte der Investor die 5% -Regel durch den Aufbau eines Portfolios von 20 Aktien (jeweils 5%, Gesamtportfolio entspricht 100%) erfüllen. Viele Anleger nutzen jedoch Investmentfonds, von denen angenommen wird, dass sie bereits gut diversifiziert sind, dies ist jedoch nicht immer der Fall.
Einer der vielen Vorteile von Investmentfonds ist ihre Einfachheit.
Die 5% -Regel kann jedoch gebrochen werden, wenn der Anleger die Bestände seines Fonds nicht kennt. Zum Beispiel kann ein Investmentfondsanleger die 5% -Regel einfach durch eine Investition in einen der besten S & P 500-Indexfonds erfüllen, da die Gesamtzahl der Bestände mindestens 500 Aktien beträgt, die jeweils 1% oder weniger des Fondsportfolios ausmachen. Einige Investmentfonds verfügen jedoch über eine hohe Konzentration von Aktien, Anleihen oder anderen Vermögenswerten wie Edelmetallen (z. B. Gold), die dem Anleger möglicherweise nicht bekannt sind, sofern er nicht den Prospekt des Fonds liest oder eine der besten Online-Websites nutzt. Mittel.
Anleger sollten die 5% -Regel auch bei Sektorfonds anwenden. Zum Beispiel, wenn Sie mit Spezialsektoren wie Gesundheitswesen, Immobilien, Versorgungsunternehmen und Gold diversifizieren wollten, behalten Sie einfach Ihre Allokation auf 5% oder weniger für jeden.
Beispiel für ein Anlageportfolio unter Verwendung der 5-Prozent-Regel für die Anlage
Denken Sie daran, dass Ihre Allokation auf einen Investmentfonds deutlich höher als 5% sein kann, wenn der Fonds selbst die 5-Prozent-Regel nicht verletzt. Eine gute Portfoliostruktur ist beispielsweise das Kern- und Satellitenportfolio, bei dem es sich um eine Strategie handelt, bei der ein "Kernfonds" wie ein S & P 500 Indexfonds mit einem hohen Allokationsanteil von z. B. 40% gewählt wird. es mit "Satelliten" -Fonds, jeweils mit rund 5% bis 20% zugeteilt. Indexfonds können sowohl für den Kern als auch für die Satelliten gut eingesetzt werden, da sie breit diversifiziert sind.
Hier ein Beispiel für ein Kern- und Satellitenportfolio, das die 5% -Regel mit Indexfonds und Sektoren erfüllt:
65% Aktien
25% Vanguard 500 Index (VFINX)
15% iShares MSCI ACWI ex US-Index (ACWX)
10% iShares Russell 2000 Index (IWM)
5% Versorgungssektor SPDR (XLU)
5% T.Rowe Price Gesundheitswissenschaften (PRHSX)
5% iShares Cohen & Steers Immobilien-Majors (ICF)25% Anleihen
25% Vanguard Total Bond Market Index (VBMFX)10% Cash
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Wie Sie sehen können, erhielten die Sektorfonds (Versorgungsunternehmen, Gesundheitswesen und Immobilien) eine Zuweisung von 5 Prozent. Dies liegt daran, dass sich diese bestimmten Investmentfonds auf eine bestimmte Art von Aktien konzentrieren, was zu höheren Risiken führen kann. Investmentfonds mit höherem Risiko sollten generell niedrigere Zuteilungsprozentsätze erhalten. Andere Investmentfonds können höhere Zuteilungsprozentsätze erhalten.
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