Aktienhandel vs. Optionshandel

Ob Sie ein Händler oder ein Investor sind, Ihr Ziel ist es, Geld zu verdienen. Und Ihr sekundäres Ziel ist es, dies mit dem minimal akzeptablen Risiko zu tun.

Eine der größten Schwierigkeiten für neue Options-Trader entsteht, weil sie nicht wirklich verstehen, wie sie Optionen nutzen, um ihre finanziellen Ziele zu erreichen. Sicher wissen sie alle, dass der Kauf von etwas jetzt und der Verkauf später zu einem höheren Preis der Weg zu den Gewinnen ist.

Aber das ist nicht gut genug für Optionshändler, weil sich die Optionspreise nicht immer wie erwartet verhalten.

Beispielsweise kaufen erfahrene Aktienhändler nicht immer Aktien. Manchmal wissen sie, dass sie short verkaufen - und hoffen, dass sie profitieren können, wenn der Aktienkurs sinkt. Zu viele unerfahrene Optionshändler betrachten das Konzept des Verkaufs von Optionen (abgesichert, um Risiken zu begrenzen) nicht, anstatt sie zu kaufen.

Optionen sind sehr spezielle Anlagetools und es gibt weitaus mehr, als ein Trader tun kann, als einfach einzelne Optionen zu kaufen und zu verkaufen. Optionen haben Merkmale, die an anderer Stelle im Anlageuniversum nicht verfügbar sind. Zum Beispiel gibt es eine Reihe von mathematischen Werkzeugen (" the Greek "), mit denen Händler das Risiko messen. Wenn Sie nicht begreifen, wie wichtig das ist, denken Sie darüber nach:

Wenn Sie

für eine gegebene Position Risiko (d. H., Maximale Verstärkung oder Verlust) messen können, dann können Sie. Übersetzung: Trader können böse Überraschungen vermeiden, indem sie wissen, wie viel Geld verloren gehen kann, wenn das Worst-Case-Szenario eintritt. Ebenso müssen Händler die potenzielle Belohnung für jede Position kennen, um zu bestimmen, ob das Suchen nach dieser potenziellen Belohnung das erforderliche Risiko wert ist.
Zum Beispiel einige Faktoren, die Trader verwenden, um das Risiko- / Ertragspotenzial abzuschätzen:

Halten einer Position für einen bestimmten Zeitraum. Im Gegensatz zur Aktie verlieren alle Optionen mit der Zeit an Wert. Der griechische Buchstabe "

• Theta " wird verwendet, um zu beschreiben, wie sich der Durchgang eines Tages auf den Wert einer Option auswirkt.
  Delta
• misst, wie sich eine Preisänderung - entweder höher oder niedriger - für die zugrunde liegende Aktie oder den zugrunde liegenden Index auf den Preis einer Option auswirkt. Fortsetzung der Preisänderung. Wenn sich eine Aktie weiterhin in eine Richtung bewegt, ändert sich die Rate, mit der sich Gewinne oder Verluste ansammeln. Das ist eine andere Art zu sagen, dass die Option Delta nicht konstant ist, sondern sich ändert. Das griechische
• Gamma beschreibt die Rate, mit der Delta sich ändert. Dies ist für Aktien sehr unterschiedlich (unabhängig vom Aktienkurs ändert sich der Wert einer Aktienaktie immer um $ 1, wenn sich der Aktienkurs um $ 1 ändert) und das Konzept ist etwas, mit dem ein neuer Optionshändler bequem sein muss.
  
  Eine sich ändernde Volatilitätsumgebung. Beim Handel mit Aktien schlägt sich ein volatilerer Markt in größeren täglichen Preisänderungen für Aktien nieder.In der Optionswelt spielt die veränderliche Volatilität bei der Preisgestaltung der Optionen eine große Rolle.
• Vega misst, wie stark sich der Preis einer Option ändert, wenn sich die geschätzte Volatilität ändert. Hedging mit Spreads

Optionen werden oft in Kombination mit anderen Optionen verwendet (d. H. Kaufen und verkaufen). Das mag verwirrend klingen, aber die allgemeine Idee ist einfach: Wenn Sie eine Erwartung für den Basiswert haben, wie:

Bullish

• Bearish
• Neutral (erwartet einen bereichsgebundenen Markt)
• Wird viel mehr oder weniger, flüchtig
• Sie können Positionen aufbauen, die Geld verdienen, wenn Ihre Erwartungen in Erfüllung gehen.

Die Anzahl der möglichen Kombinationen ist groß, und Sie können Informationen zu einer Vielzahl von Optionsstrategien finden, die

Spreads verwenden. Spreads haben ein begrenztes Risiko und begrenzte Erträge. Im Gegenzug für die Annahme begrenzter Gewinne kommt der Spread-Handel jedoch mit eigenen Vorteilen wie einer erhöhten Wahrscheinlichkeit des Geldverdienens. Der etwas konservative Investor hat einen großen Vorteil, wenn er in der Lage ist, Positionen zu halten, die mit einem annehmbaren Gewinn verbunden sind - und eine hohe Wahrscheinlichkeit, diesen Gewinn zu erzielen. Aktienhändler haben nichts Ähnliches mit Options-Spreads. Optionshandel ist kein Aktienhandel. Für den gebildeten Optionshändler ist das eine gute Sache, weil Optionsstrategien so gestaltet werden können, dass sie von einer Vielzahl von Börsenergebnissen profitieren. Und das kann mit begrenztem Risiko erreicht werden.