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Chinas Aktienmarkt hat in den Jahren 2015 und 2016 eine beispiellose Volatilität erlebt, nachdem der Shanghai Composite Index zwischen Juni 2014 und Juni 2015 um fast 140% gestiegen ist. Seitdem ist der Index um 35% gesunken Diese starken Rückgänge waren im Juni 2015, im August 2015 und im Januar 2016 deutlich rückläufig, wo der Markt im hohen einstelligen oder zweistelligen Prozentbereich fiel und ein weit verbreitetes Chaos verursachte.
In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf drei Gründe für die Volatilität an den Aktienmärkten Chinas.
3. Kurzfristige Einzelhandelsunternehmen
China hat einen hohen Anteil an kurzfristigen Einzelhändlern und nicht an langfristigen institutionellen Anlegern. Laut Reuters werden 85% der Trades von Einzelhändlern getätigt, von denen 81% angeben, mindestens einmal im Monat zu handeln. Bloomberg fand heraus, dass zwei Drittel dieser Investoren ebenfalls ungebildet sind und viele mit Fremdmitteln handeln. Es überrascht nicht, dass diese Dynamik angesichts der kurzfristigen Kapitalflucht möglicherweise zur Destabilisierung des Marktes beigetragen hat.
Diese Faktoren können in Zukunft abgeschwächt werden, wenn das Land seinen inländischen Aktienmarkt weiterhin für ausländische Investoren öffnet. Im November erlaubte die Regierung jedem in der Welt, Aktien von Unternehmen zu kaufen, die an der Shanghai Stock Exchange gelistet sind, und nicht nur qualifizierte Personen. Das Shanghai-Hongkong-Stock-Connect-Programm macht es den US-amerikanischen Privatanlegern nicht gerade leicht, aber es können sich mehr Institutionen an dem Land beteiligen.
2. Weltwirtschaftliche Unsicherheit
Chinas exportgetriebene Wirtschaft hat bis 2010 ein BIP-Wachstum von rund 12% erzielt, aber diese Zahlen haben sich in den letzten Jahren stark abgeschwächt. Ende 2015 fiel die BIP-Wachstumsrate des Landes erstmals seit der Wirtschaftskrise 2008 unter 8%. Ein schwächer werdendes verarbeitendes Gewerbe - das durch eine stark rückläufige Industrieproduktion belegt ist - war eine treibende Kraft hinter dem Rückgang, während die schleppenden Endmärkte in den USA und den USA nicht helfen.
Der Anstieg der Konsumausgaben könnte dazu beitragen, einen Teil dieser Schwäche auszugleichen, wenn die Wirtschaft vom Export auf Dienstleistungen übergeht. Nach Angaben von McKinsey & Company sollen die Ausgaben für den Konsum von Konsumgütern zwischen 2010 und 2020 auf über 7% steigen, während die so genannten Halbnahrungsmittel voraussichtlich um 6% bis 7% pro Jahr wachsen werden. Diese Zahlen könnten dazu beitragen, die heimische Dienstleistungswirtschaft des Landes dazu zu bringen, die Schwäche im verarbeitenden Gewerbe auszugleichen.
1. Regierungsinterventionen
Chinesische Regulierungsbehörden haben immer einen praktischen Ansatz in Bezug auf Wirtschaft, Währung und Aktienmarkt des Landes verfolgt.Im Juli 2015 intervenierte die Regierung aktiv an der Börse, indem sie Kapital für Wertpapierleihunternehmen bereitstellte, Führungskräfte zum Kauf von Aktien ermutigte und Leerverkäufer aggressiv verfolgte. Diese Aktivitäten wurden im Januar 2016 wieder aufgenommen, nachdem ein plötzlicher Rückgang wichtiger Indizes einen Notschalter ausgelöst und den Handel eingestellt hatte.
Die chinesische Regierung hatte versprochen, solche Aktionen in der Vergangenheit zu vermeiden, aber ihre jüngsten Schritte deuten darauf hin, dass es sich um nichts anderes als um Rhetorik handelte. Bereits im November 2013 versprach das Land, die Märkte eine entscheidende Rolle in der Wirtschaft spielen zu lassen, was in gewissem Maße mit der Abwertung des Yuan einherging.
Die Anleger werden darauf warten zu sehen, wie sich diese jüngste Welle der Volatilität auswirkt und wie sie sich auf diese Politik auswirkt.
Key Takeaway Points
Chinas Börsenvolatilität flammte im Januar 2016 nach einer Niederlage im Juli 2015 erneut auf, da eine Reihe grundlegender Probleme weiterhin bestehen blieben.
- Der Aktienmarkt des Landes leidet unter kurzfristigem Handel, wirtschaftlicher Unsicherheit und unvorhersehbaren staatlichen Eingriffen.
- Einige dieser Probleme werden aktiv durch von der Regierung geleitete Initiativen gelöst, die darauf abzielen, den Markt zu öffnen und zu einem stabileren Wachstum überzugehen.
- Internationale Anleger sollten sich von diesen Märkten fernhalten, bis einige dieser Unsicherheiten gelöst sind und der Handel berechenbarer wird.
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