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Hohe E-Commerce-Volumina bleiben erhalten. Das B2C-E-Commerce-Segment selbst ist zu einer Multi-Milliarden-Dollar-Industrie geworden. Aber Sie wissen, was diesen gesamten Zug erschüttern könnte: E-Commerce-Sicherheitsprobleme. Und deshalb müssen Sie diesen Artikel genau lesen.
Im B2C-Bereich geht es beim E-Commerce um Shopping, im B2B-Bereich geht es beim E-Commerce darum, Geschäftsprozesse elektronisch abzuwickeln. Wenn auch nur ein kleiner Teil der B2C- oder B2B-Transaktionen Sicherheitsbedrohungen ausgesetzt wäre, könnte sich dies nachteilig auf die Existenz von E-Commerce auswirken.
Selbst heute haben wir Experten, die voraussagen, dass die totale Abhängigkeit des E-Commerce von seiner Website ständig am Rande eines Abgrunds bleibt.
Und wenn jemand denkt, dass Probleme mit der Internetsicherheit unverhältnismäßig hochgespült werden, erinnern Sie sich an den berühmten Google-Angriff chinesischer Hacker.
Das ist ein überzeugendes Argument für die hohe Sicherheit der E-Commerce-Umgebung.
Sicherheitsbedrohungen für E-Commerce-Websites
Sicherheitsbedrohungen entstehen entweder durch böswillige Aktionen von jemandem oder aufgrund eines inkorrekten technischen Setups. Daher kann es keine vollständige Auflistung aller E-Commerce-Sicherheitsprobleme geben. Aber hier sind die häufigsten Ursachen von Sicherheitsverletzungen:
Malware
Viren, Trojaner und andere Arten von Malware können E-Commerce-Webserver infizieren. Solche Malware infiziert Benutzer der Website, indem sie unbeabsichtigte Aktionen wie das Herunterladen von Software ohne Erlaubnis ausführt.
Unautorisierter Datenzugriff
Online-Diskussionsforen sind mit Kriminellen überflutet (wie könnte ich sie sonst nennen?) Und bieten Datenbanken mit Kreditkarteninformationen an.
Sie versprechen, dass diese Datenbanken genaue und vollständige Informationen enthalten. Ist das nicht gruselig?
Durch Hintertüren, Cross Site Scripting (XSS) oder andere Methoden erhalten Hacker Zugriff auf private Informationen, die in den Datenbanken von E-Commerce-Sites gespeichert sind. Stellen Sie sich das Chaos vor, das von jemandem verursacht werden kann, der so sensible Finanz- und Identitätsinformationen hat!
Denial of Service
Denial of Service (DoS) oder Distributed Denial of Service (DDoS) ist eine Methode, die von Hackern verwendet wird, um eine große Anzahl von automatisierten Anfragen an eine E-Commerce-Website zu senden. Auf dem Webserver scheinen diese Anfragen von echten Besuchern zu stammen. Der Website-Server versucht also, auf die Anfragen zu antworten. Aber die schiere Menge überwältigt den Server.
Das hohe Volumen an künstlichem Verkehr hat den gleichen Effekt wie ein hohes Volumen an echtem Verkehr, d.h. e. verlangsamt sich der Server, oder schlimmer noch, blockiert echte Besucher vollständig.
Die meisten E-Commerce-Unternehmen sind zyklisch. Stellen Sie sich vor, wenn Hacker eine E-Commerce-Website veranlassen würden, an einem wichtigen Einkaufstag wie Cyber Monday herunterzufahren!Schon ein paar Minuten Ausfallzeit können enorme Verluste verursachen.
Phishing
Für den vollendeten Kriminellen (wiederum der einzig angemessene Begriff, den ich finden kann) ist es einfach, eine Website einzurichten, die genau wie Ihre E-Commerce-Website aussieht. Dann ist es nur noch wichtig, eine große Anzahl von Nutzern zu dieser gefälschten Seite einzuladen. Einige von ihnen werden darauf hereinfallen und fälschlicherweise annehmen, dass sie sich auf Ihrer E-Commerce-Website befinden, während sie sich in Wirklichkeit auf der Seite des Kriminellen befinden.
Wenn Sie davon ausgehen, dass Sie sich auf einer echten Website befinden, werden Sie eher von Informationen wie Kreditkarteninformationen, persönlichen Identifizierungsinformationen, Benutzernamen, Passwörtern und Ähnlichem getrennt.
Sobald solch sensible Informationen die falschen Hände erreichen, kann nicht mehr gesagt werden, wie sie missbraucht werden.
Dies sind nur einige der Sicherheitsrisiken, denen E-Commerce-Websites ständig ausgesetzt sind. Als E-Commerce-Unternehmen ist es Ihre Aufgabe sicherzustellen, dass Ihre Kunden sich sicher fühlen, online einzukaufen. Eine einschlägige Gesetzgebung, die die digitale Kriminalität versteht und stark abschreckend wirkt, wird ebenfalls einen großen Beitrag zur Verringerung der Cyberkriminalität leisten.
Schlussfolgerung
Solange es keine Silberkugel gibt, ist das Erkennen der Bedrohung ein guter erster Schritt. Mit Methoden wie der Zwei-Faktor-Authentifizierung oder guten alten regulären Backups können Sie das Sicherheitsniveau Ihrer E-Commerce-Website erheblich steigern.
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