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Die meisten Investoren sind mit Vermögensblasen vertraut - sei es durch die Subprime-Hypothekenblase von 2008, die Dotcom-Blase von 1999 oder eine Reihe früherer Krisen. Während diese Blasen im Nachhinein leicht zu identifizieren sind, sind sie im Allgemeinen ziemlich schwierig vorherzusagen. Die gute Nachricht ist, dass es eine Reihe von Eigenschaften gibt, auf die Anleger achten können, um diese Blasen zu vermeiden.
Die 3 Zeichen einer Vermögensblase
In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf 3 Anzeichen von Vermögensblasen und wie Investoren diese nutzen können, um potenzielle Problemfelder auf dem Markt zu identifizieren.
1. Steigende Preise ohne Verbesserung der Fundamente
Das erste Anzeichen einer Vermögensblase sind steigende Preise ohne Verbesserung der zugrunde liegenden Fundamentaldaten. So verzeichnete die Dotcom-Blase beispielsweise eine rasche Ausweitung der Kurs-Gewinn-Verhältnisse bei Internetunternehmen. Viele dieser Unternehmen hatten wenig bis gar keine Gewinne, verfügten jedoch ohnehin über mehrere Milliarden Dollar. Diese Art von irrationalem Überschwang seitens der Investoren ist ein klassisches Merkmal einer Vermögensblase.
Internationale Anleger möchten möglicherweise Finanzindikatoren berücksichtigen, die Preise und Bewertungen berücksichtigen, wie z. B. das konjunkturbereinigte Kurs-Gewinn-Verhältnis ("CAPE"). Oft ist der Markt von einer Blase bedroht, wenn die CAPE-Ratio überfordert wird, aber es ist erwähnenswert, dass dies nicht immer der Fall ist.
Kurs-Gewinn-Verhältnisse werden von Faktoren wie dem risikofreien Zinssatz in der Wirtschaft beeinflusst, die sich im Laufe der Zeit unabhängig vom Vermögenswert ändern können.
2. Schwere Hebelwirkung
Das zweite Anzeichen einer Vermögensblase ist die exzessive Nutzung von Fremdkapital - oder Schulden. Zum Beispiel wurde die Subprime-Hypothekenkrise von 2008 größtenteils von Banken verursacht, die Kunden mit schlechten Krediten Zugang zu leichtem Geld verschafften.
Diese übermäßige Hebelwirkung kann von Finanzinnovationen (wie z. B. Zinskredite), billigem Geld (wie Niedrigzinsumfeldern) oder Moral Hazard (wenn Einzelpersonen vor Risiken geschützt sind) kommen.
Internationale Anleger sollten auf Situationen achten, in denen übermäßige Verschuldung im Spiel ist. Zum Beispiel könnte ein Land, das einen starken Anstieg seiner Schuldenquote zu verzeichnen hat, von einer Blasenökonomie bedroht sein, wenn seine Wirtschaft durch Schulden angeheizt wird. Auf einer differenzierteren Ebene können Anleger die Höhe der Schulden betrachten, die zum Kauf bestimmter Arten von Vermögenswerten, wie Wohnimmobilien oder Aktien, als potenzielles Anzeichen dafür verwendet werden, dass eine Blase ihren Kopf erhebt.
3. Politische Interventionen
Die meisten Asset Bubbles können auf Politiker zurückgeführt werden. Zum Beispiel könnten Zentralbanken eine übermäßige Kreditaufnahme mit niedrigen Zinssätzen fördern, oder Bundesvorschriften könnten moralische Risiken schaffen und Menschen dazu ermutigen, große Risiken einzugehen.Diese Risiken sind besonders in zentral gesteuerten Volkswirtschaften - wie den kommunistischen Ländern - ausgeprägt, aber sie existieren auch in vielen Industrieländern - einschließlich der Vereinigten Staaten.
Internationale Investoren sollten nach einer politischen Politik suchen, die Vermögensblasen erzeugen könnte, und die Gelegenheit ergreifen, die Investition zu beenden oder sogar einen Leerverkauf zu tätigen.
Zum Beispiel haben die chinesischen Aufsichtsbehörden im Jahr 2015 eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, um den Aktienmarkt nach einem Crash zu stützen, der möglicherweise Monate später zu einer weiteren Katastrophe beigetragen hat. Die Politik der US-Notenbank Federal Reserve von 1987 bis 2006 könnte ebenfalls zur Immobilienblase in den USA beigetragen haben. Prognostizierende Vermögensblasen sind eine notorisch schwierige Aufgabe. Während es leicht ist, einige der verräterischen Zeichen zu sehen, ist es viel schwieriger, Preisrückgänge mit jeder Timing-Genauigkeit vorherzusagen. Märkte können jahrelang überteuert bleiben, bevor sie wieder in die Realität zurückkehren, was für Long-Investoren zu hohen Leerverkäufen und hohen Opportunitätskosten führt. In der Tat zeigen Studien, dass die meisten Investoren am besten durch Abschwünge reiten, anstatt zu versuchen, sie zu vermeiden.
Das heißt, einige internationale Märkte sind leichter zu erkennen als andere, und Anleger könnten ihre Vermögensallokation anpassen, um die Risikoprofile zu verbessern.
Eine Reduzierung des Risikos könnte sich negativ auf die Renditen auswirken, aber diese Schritte könnten sich lohnen, wenn ein Anleger kurzfristig ein Konto abschließen möchte.
The Bottom Line
Asset Bubbles können einen erheblichen Einfluss auf die Renditen internationaler Anleger haben. Auch wenn sie schwer vorherzusagen sind, gibt es doch einige Anzeichen dafür, dass Anleger im Verlauf ihrer Forschung auf sie achten können. Internationale Investoren können Maßnahmen ergreifen, um ihr Engagement in bestimmten Märkten auf der Grundlage dieser Faktoren zu erhöhen oder zu verringern, obwohl einige Untersuchungen darauf hindeuten, dass Anleger durch solche Blasen langfristig am besten reiten können.
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