Statistiken über kanadische Frauen in der Wirtschaft

Was ist die typisch kanadische Frau in einem Geschäft? Welche Unternehmen gründen und gründen kanadische Unternehmerinnen? Wie viele Unternehmen in Frauenbesitz gibt es in Kanada?

Ich habe diese Sammlung von Statistiken über kanadische Frauen in der Wirtschaft zusammengestellt, um diese und andere Fragen zu beantworten. Sie können sie für Marktforschung oder Berichte verwenden, wenn Sie möchten, solange Sie die Quellen richtig zitieren.

Kanadische Frauen in der Wirtschaft im Überblick:

• Die Zahl der kanadischen Unternehmerinnen wächst weiter.
• Im Durchschnitt sind Unternehmerinnen jünger und haben im Vergleich zu männlichen Geschäftsinhabern weniger Jahre an Management- oder Eigentümererfahrung.
• Unternehmerinnen entscheiden sich viel eher für den Start und die Führung kleiner Unternehmen im Einzelhandels- und Dienstleistungssektor.
• Unternehmerinnen verdienen nicht so viel Geld wie männliche Unternehmer, obwohl die Lücke geschlossen scheint.
• Kanadische Unternehmerinnen sind im Vergleich zu kanadischen Geschäftsinhabern im Durchschnitt weniger wahrscheinlich im internationalen Handel tätig.

Statistiken über kanadische Frauen in Unternehmen nach Quelle

Zahlen und Fakten über kanadische Unternehmerinnen

Die kanadische Handelskommissarin, 2013

• Es gab 950.000 selbstständige Frauen in Kanada im Jahr 2012, einem Anteil von 35. 6% aller Selbstständigen.
• Im Jahr 2010 hatte Quebec mit 19 Prozent den größten Anteil an KMU-KMU (kleine und mittlere Unternehmen) in mehrheitlichem Besitz, gefolgt von Atlantic Canada, Ontario und den Prärien und British Columbia.

• 47% sind KMU, die ganz oder teilweise im Besitz von Frauen sind.
• Der Anteil weiblicher Unternehmen, die ihr Geschäft ausweiten wollen, ist generell höher als der von Männern.
• Ungefähr 51% der KMU in Ureinwohnerbesitz gehören teilweise oder ganz zu Frauen.
• Unter den etablierten Unternehmen (Nicht-Start-ups) stieg der Anteil weiblicher Unternehmer von 27% Anfang der 1990er Jahre auf 33% im Jahr 2012.
• Der durchschnittliche Nettogewinn vor Steuern von Frauenunternehmen stieg von 52% der Unternehmensgewinne in Männerbesitz zwischen 2000 und 89% im Jahr 2007.
• Mehrheitsfrauenfirmen mit Wachstumsabsichten sind bei der Einstellung neuer Mitarbeiter wesentlich aktiver als Männerfirmen.
• Mehrheitsfrauen im Besitz von KMUs repräsentierten jährlich mehr als 117 Milliarden US-Dollar in Kanada.
• Eine stärkere Konzentration von KMU, die von Frauen geführt werden, ist in bestimmten Sektoren wie z. B. freiberufliche Dienstleistungen, Unterkünfte und Verpflegungsdienste vorhanden.
• Der Anteil junger Frauen (25-34 Jahre) mit einem postsekundären Abschluss oder Abschluss hat sich von 43% im Jahr 1990 auf 71% im Jahr 2013 erhöht.

Unternehmerinnen. Finanzierungsprofil für kleine Unternehmen.

Jung, Owen.(2010). Ottawa: Industry Canada Small Business und Tourism Branch, Oktober 2010.

• Die Mehrheit der KMU in Frauenbesitz (dh 51 bis 100 Prozent des Eigentums des Unternehmens werden von Frauen gehalten) machte im Jahr 2007 16 Prozent der KMU in Kanada aus. Von 1999 bis 2009 wuchs die Zahl der selbständig erwerbstätigen Frauen um 13 Prozent gegenüber 10 Prozent bei den Männern.
• Frauen Unternehmer waren im Allgemeinen jünger als ihre männlichen Kollegen im Jahr 2007, im Durchschnitt 48. 5 Jahre alt im Vergleich zu 51. 1 Jahr für männliche Unternehmer.
• Im Jahr 2007 hatten 51 Prozent der Unternehmerinnen mehr als 10 Jahre Management- oder Eigentümererfahrung im Vergleich zu 74 Prozent der männlichen Unternehmer.
• In der Vergangenheit konzentrierte sich die Mehrheit der KMU im Besitz von KMU auf den Einzelhandels- und Dienstleistungssektor (Carter 2002). Im Jahr 2007 tendierten KMU-Unternehmen, die sich mehrheitlich in Frauenbesitz befanden, immer noch dazu, Sektoren aus dem Groß- und Einzelhandel (17 Prozent), professionellen Dienstleistungen (15 Prozent) und Tourismus (13 Prozent) zu bevorzugen.
• Der Anteil der Mehrheit der KMU im Besitz von Frauen, die Kleinstunternehmen waren (weniger als fünf Beschäftigte), lag 2007 bei 81 Prozent, etwas mehr als 79 Prozent für die Mehrheit der von Männern geführten Kleinstunternehmen.
• Die durchschnittlichen Gesamteinnahmen, die 2007 von Frauenunternehmen erzielt wurden, betrugen die Hälfte der von den meisten in Männerbesitz befindlichen Unternehmen gemeldeten Einnahmen.
• Mehrheitsfrauenfirmen waren 2007 genauso geneigt, sich als Männerfirmen zu finanzieren, aber es war weniger wahrscheinlich, dass sie für eine Fremdfinanzierung genehmigt wurden als Männerfirmen.
• Im Jahr 2007 gaben 44 Prozent der weiblichen Unternehmer, die mehrheitlich in Frauenbesitz waren, an, dass sie beabsichtigten, die Größe und den Umfang ihres Geschäfts innerhalb von zwei Jahren zu vergrößern, verglichen mit 38 Prozent der männlichen Mehrheitseigentümer.
• Im Jahr 2007 waren steigende Geschäftskosten das am stärksten wahrgenommene Wachstumshindernis sowohl für weibliche Mehrheitsbeteiligungen als auch für Männerunternehmen. weibliche Unternehmer schienen sich jedoch mehr um dieses Hindernis zu sorgen als männliche Unternehmer.
• Aktionsstrategien zur Unterstützung der Unternehmensentwicklung von Frauen

Die kanadische Taskforce für das Unternehmenswachstum von Frauen. November 2011.

Im Jahr 2010 waren über 900 000 der 2,6 Millionen Selbstständigen in Kanada Frauen.

• Kanadische Unternehmerinnen sind im Vergleich zu männlichen Kollegen im Durchschnitt weniger wahrscheinlich im internationalen Handel tätig.
• Key Small Business Statistics Juli 2012

Statistik Kanada.

Im Jahr 2008 gab es in Kanada 910 000 selbstständig erwerbstätige Frauen, auf die etwa ein Drittel aller Selbstständigen entfällt.

• Zwischen 1998 und 2008 wuchs die Zahl der selbständig erwerbstätigen Frauen um 6,4 Prozent im Vergleich zu 11 Prozent der männlichen Selbstständigen.
• Die Wohnungs- und Gastronomiebetriebe haben mit 22 Prozent den höchsten Anteil an Unternehmen, die mehrheitlich im Besitz von Frauen sind.
• Unternehmerinnen Kanadas

11. Dezember 2007.

84% der Frauen haben das Gefühl, dass ihr Unternehmen eine Größe erreicht hat, in der sie sich wohlfühlen und nicht wachsen wollen, verglichen mit 37% bei Männern.

• Frauen neigen auch eher dazu, Unternehmen in den Dienstleistungssektoren zu betreiben, als in der Wissens- und Fertigungsindustrie, die traditionell ein höheres Wachstumspotenzial und höhere Rentabilität aufweist.
• Kanadische Unternehmerinnen, Forschung und Politik: Literaturübersicht

Barbara Orser. Tefler School of Management. Die Universität von Ottawa. November 2007.

Da es sich um eine Literaturübersicht handelt, habe ich jedes Zitat aus dem Bericht von Frau Orser mit den vollständigen Referenzen, auf die sie sich bezieht, verfolgt, wie sie sie in den Anhängen ihrer Arbeit zitierte.

"Die Mehrheit der Frauenfirmen (85 Prozent) sind Kleinstunternehmen mit weniger als 5 Beschäftigten (Carrington, 2006)" (S. 15).

• "Frauen haben eine wesentlich höhere Wahrscheinlichkeit, Unternehmen in den Dienstleistungssektoren zu betreiben und weniger wissensbasierte Industrien und Produktionsbetriebe zu betreiben. Die häufigsten Dienstleistungssektoren für Unternehmerinnen waren Groß- / Einzelhandel, freiberufliche Dienstleistungen und Information / Kultur / Real. (Carrington, 2006) "(S. 17).
• "Die Mehrheit der selbständig erwerbstätigen Frauen (62,7%) bleibt als Einzelperson ohne eigene Rechtspersönlichkeit in den Bereichen persönliche Dienstleistungen und Einzelhandelsverkauf tätig (Hughes, 1999; 2006)" (S. 17).
• "Kanada ist weltweit führend im Unternehmertum von Frauen (GEM, 2000). Die Erwerbsquote kanadischer Unternehmerinnen ist vergleichbar mit der in den Vereinigten Staaten und höher als die anderer führender Nationen wie Dänemark, Finnland und New York. Seeland (Bürste, Carter, Gatewood, Greene, & Hart, 2006)
• Ändern Frauen sich selbst?

Paul Lima.

Globeandmail.com Business . 10. November 2006. eine flexible Arbeitsplan ist ein größerer Motivator für Frauen, die planen, ihr eigenes Geschäft zu eröffnen (63%) als für Männer, die dies planen (51%).

• 36 Prozent der Männer planen, einen Geschäftsplan zu eröffnen, um vermögend zu werden, während nur 23 Prozent der Frauen, die eine Firma gründen wollen, dies aus dem gleichen Grund tun.
• Die Mehrheit der Unternehmerinnen (69 bzw. 64 Prozent) scheint gleichermaßen von der Liebe für das, was sie tun oder hoffen, angetrieben zu werden. do.
• Frauen sind weniger wahrscheinlich als Männer, um ein Unternehmen zu gründen, weil sie ihr eigener Chef sein wollen. eher einen Ehegatten oder ein Kind beschäftigen und Erstbesitzer sein.
• Nahezu gleiche Mengen männlicher und weiblicher Unternehmer nannten ihre drei größten Herausforderungen bei der Gründung eines Unternehmens als Kunden zu finden; eine konstante Arbeitsbelastung und lange Arbeitszeiten.
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