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Anleger betrachten Renditen und Renditen häufig, ohne die Auswirkungen der Inflation zu berücksichtigen. Die "reale Rendite" einer Anleihe macht die Inflationsrate aus und beschreibt den Gewinn oder Verlust Ihrer Anlage im Laufe der Zeit genauer.
So berechnen Sie die reale Rendite und den realen Ertrag
Die reale Rendite ist einfach die Rendite, die ein Anleger erhält, nachdem die Inflationsrate berücksichtigt wurde. Die Mathematik ist einfach: Wenn eine Anleihe 4% in einem bestimmten Jahr zurückgibt und die aktuelle Inflationsrate 2% beträgt, dann beträgt die reale Rendite 2%.
Reale Rendite = Nennrendite - Inflation
Die gleiche Berechnung kann für einen Rentenfonds oder eine andere Anlageform verwendet werden.
In ähnlicher Weise ist die -Rendite die nominale Rendite einer Anleihe abzüglich der Inflationsrate. Wenn eine Anleihe 5% ergibt und die Inflation bei 2% liegt, beträgt die reale Rendite 3%.
Realer Ertrag = Nominaler Ertrag - Inflation
Warum Anleger auf reale Renditen und reale Renditen achten
Der Grund für diese Berechnungen ist, dass die Inflation die Kaufkraft jedes einzelnen Dollars, das Sie halten, reduziert. .. Wenn Sie Ihr Geld in einem Safe aufbewahren, bleibt der Nennwert gleich, aber der reale Wert jedes Dollars wird durch die Inflationsrate gemindert.
Betrachten Sie es so: Nehmen wir an, dass es in diesem Jahr 200 US-Dollar kostet, Ihre Familie eine Woche lang zu ernähren. Wenn die Inflation bei 2% liegt, dann kostet der gleiche Einkaufswagen im nächsten Jahr 204 USD. Wenn die Rendite Ihrer Investitionen nur 1% beträgt, dann haben Sie am Ende des Jahres nur 202 $ - Ihre Kaufkraft wurde durch die Differenz zwischen Ihrer 1% nominalen Rendite und der Inflationsrate von 2% Prozent und Ihrer realen Rendite verringert. ist negativ 1%.
Um Ihre Investitionen richtig zu verwalten, ist es wichtig, auf echte Renditen zu achten.
Wie man diese Konzepte auf Ihre Investitionsentscheidungen anwendet
Reale Renditen und reale Renditen sind eine wichtige Überlegung beim Investieren, aber sie sind keineswegs die einzigen. Manchmal müssen Anleger im Gegenzug zur Sicherheit eine Rendite unter der Inflationsrate akzeptieren.
Dies kann insbesondere für ältere Anleger zutreffen, deren sichere Anlagen unter anderem Einlagenzertifikate, Geldmarktfonds, Sparbriefe und US-Schatzwechsel umfassen können. Die Tugend dieser Investitionen ist, dass die Gefahr von Zahlungsausfällen minimal ist. Das US-Finanzministerium zum Beispiel hat nie versäumt, die planmäßigen Zinsen auf eine Anleihe zu zahlen. Das Kompensationsproblem besteht jedoch darin, dass diese Anlagen Nominalrenditen haben, die nicht höher sind als die Inflationsrate oder, noch schlimmer, sogar niedriger. Diese Situation ist als negative reale Rendite bekannt.
Negative Realrenditen
"Negative Realrenditen" bezeichnet den Zeitpunkt, zu dem die nominale Rendite einer Anlage gleich oder niedriger als die Inflationsrate ist.Als Teil ihrer Strategie, eine gefallene Wirtschaft nach der schweren wirtschaftlichen Rezession, die 2007 begann, wieder zu beleben, senkte die Federal Reserve die Leitzinsen auf nahezu Null. Auf diese Weise machten sie es für die Unternehmen weniger kostspielig, Geld für Investitionen und Expansion zu leihen - eine Strategie, die oft als "quantitative Lockerung" bezeichnet wird. Einer der vielen Vorteile dieser Strategie besteht darin, dass sie tendenziell die reale Arbeitslosenquote senkt, die laut Schätzungen des Economic Policy Institute 2009 auf mehr als 10 Prozent gestiegen ist.
Aber als Ergebnis dieser Strategie fielen die gleichen sicheren Anlageinstrumente, die von der Finanzinvestment-Community häufig für Rentner und Ruheständler empfohlen werden, unter die Inflationsrate.
Dies ist eine ungewöhnliche Situation; Im Laufe der Geschichte haben Treasuries typischerweise positive reale Renditen geboten. Aber nach der Großen Rezession kauften die Anleger weiterhin Treasuries, da sie als "sicherer Hafen" galten, selbst wenn die realen Renditen dieser Anlagen negativ waren.
The Bottom Line
Die reale Rendite einer Investition ist nicht die einzige Überlegung oder manchmal sogar die primäre Überlegung. Anleger müssen sich auch auf andere Überlegungen konzentrieren: ihre langfristigen Ziele, die Dauer ihres Anlagehorizonts und ihre Risikobereitschaft. In allen Fällen ist es wichtig, sich der Auswirkungen der Inflation auf Ihre Anlageerträge bewusst zu sein. Berücksichtigen Sie bei der Bewertung einer Investition nicht die nominale Rendite oder die nominale Rendite, sondern die reale Rendite und die reale Rendite. Berücksichtigen Sie dabei die Kaufkraft Ihrer Ersparnisse.
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