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Präsident Donald Trump hat versprochen, die Handelspolitik des Landes zu überarbeiten und Freihandelsabkommen als Teil seiner America First-Politik aufzugeben. Insbesondere kritisierte der Präsident das Nordamerikanische Freihandelsabkommen (NAFTA) und die Transpazifische Partnerschaft (TTP) sehr kritisch und sagte, dass sie amerikanischen Arbeitnehmern durch die Entsendung von Arbeitsplätzen ins Ausland schadeten. Es gibt auch viele andere Handelsabkommen auf der ganzen Welt, die internationale Investoren beeinflussen könnten.
In diesem Artikel werden wir drei Handelsabkommen betrachten, die Anleger beobachten sollten, einschließlich derjenigen, die die Vereinigten Staaten und Großbritannien betreffen.
1. Nordamerikanisches Freihandelsabkommen (NAFTA)
Das Nordamerikanische Freihandelsabkommen (NAFTA) ist ein Freihandelsabkommen zwischen Kanada, Mexiko und den Vereinigten Staaten, das 1994 eingerichtet wurde. Die meisten Ökonomen sind sich einig, dass NAFTA ein kleines Netz hat. positiver Effekt auf die Vereinigten Staaten, ein großer positiver Nettoeffekt auf Mexiko und unbedeutende Auswirkung auf Kanada. Allerdings haben mehrere Politiker die Vereinbarung beschuldigt, auf Kosten der Mittelschicht Jobs ins Ausland zu schicken.
Präsident Trump hat die NAFTA als "das schlimmste Handelsabkommen, das jemals in den Vereinigten Staaten verabschiedet wurde" bezeichnet und versprochen, entweder neu zu verhandeln, um das Abkommen zu brechen. Bei der Neuverhandlung hat er vorgeschlagen, Mexiko zu verpflichten, seine Mehrwertsteuer auf US-Unternehmen zu beenden und das Maquiladora-Programm zu beenden, das es US-Unternehmen ermöglicht, Operationen über die Grenze zu verlegen.
Er kann auch Snapback-Zölle in von Importen beschädigten heimischen Industrien anwenden.
Der Prozess der Beendigung der NAFTA wäre rechtlich kompliziert. Einige Experten glauben, dass der Präsident das Recht hat, sich von Handelsabkommen nach Section 125 des Handelsgesetzes von 1974 zurückzuziehen, während andere das NAFTA-Implementierungsgesetz zitieren, das eine Zustimmung des Kongresses erfordern würde.
Da viele Republikaner den freien Handel unterstützen, ist es ungewiss, ob Trump genug Unterstützung im Kongress erhalten würde, um eine vollständige Aufhebung zu unterstützen.
Natürlich würde Mexiko am meisten von einem Rückzug aus der NAFTA leiden. Internationale Investoren möchten vielleicht in Betracht ziehen, ihre Portfolios gegen diese Risiken abzusichern, da die Trump Administration weiterhin auf Änderungen in der NAFTA-Region drängt.
2. TransPacific Partnership (TPP)
Die TransPacific Partnership (TTP) ist ein Handelsabkommen zwischen Australien, Brunei, Kanada, Chile, Japan, Malaysia, Mexiko, Neuseeland, Peru, Singapur, den Vereinigten Staaten und Vietnam. Während der endgültige Vorschlag im Februar 2016 unter der Obama-Regierung unterzeichnet wurde, versprach Präsident Trump, sich von der Vereinbarung über die Wahlkampagne zurückzuziehen und unterzeichnete im Januar 2017 ein Memorandum des Präsidenten.
Die anderen elf am TPP beteiligten Länder einigten sich darauf, den Deal ohne die Vereinigten Staaten im Mai 2017 wiederzubeleben. Nach Angaben der Weltbank könnte der TPP das Bruttoinlandsprodukt in den Mitgliedsländern um durchschnittlich 1,1 Prozent erhöhen und erhöhen. Handel um 11 Prozent bis 2030 sowie Verbesserung der Reallöhne in erheblichem Umfang. In Vietnam zum Beispiel könnten die Reallöhne für ungelernte Arbeiter bis 2030 um mehr als 14 Prozent steigen, wenn die Produktion in das Land verlagert wird.
Der Austritt der Vereinigten Staaten aus dem Abkommen dürfte ein marginales Negativ für die heimische Wirtschaft sein, aber der Schritt zur Wiederbelebung des Abkommens wird für die anderen beteiligten Länder positiv sein. Internationale Investoren sollten diese Verbesserungen in Betracht ziehen, wenn sie Investitionen in diesen Ländern betrachten, da sie das Potenzial haben, das Wirtschaftswachstum zu steigern und die Verbraucherausgaben durch Lohninflation zu stimulieren.
3. Großbritanniens Freihandelsabkommen
Großbritanniens Entscheidung, die Europäische Union zu verlassen, schockierte die Finanzmärkte und überraschte viele Ökonomen und Analysten. Trotz der schrecklichen Warnungen hat die Binnenwirtschaft des Landes nicht so stark gelitten wie erwartet, aber das Schlimmste könnte kommen, wenn das Land sich darauf vorbereitet, den gemeinsamen Wirtschaftsraum zu verlassen. Das Land hat bereits mit der Ausarbeitung von Plänen zur Verabschiedung der Abreise begonnen.
Im Rahmen dieses Prozesses wird Großbritannien gezwungen sein, Handelsabkommen mit der Europäischen Union und anderen Ländern auf der ganzen Welt neu zu verhandeln. Diese Vereinbarungen könnten einen großen Einfluss auf die Wirtschaft des Landes haben, wenn sie angekündigt werden. Die Verhandlungen mit der EU werden voraussichtlich am 19. Juni 2017 beginnen - also etwa ein Jahr nach dem Brexit-Votum vom 23. Juni 2016 -, aber die endgültigen Pläne können Monate oder sogar mehr als ein Jahr dauern.
Internationale Investoren sollten diese Verhandlungen genau im Auge behalten, insbesondere angesichts der neuen Führung, die eher nationalistisch als globalistisch ist.
The Bottom Line
Freihandelsabkommen wurden durch neue nationalistische Führung in den Vereinigten Staaten und Großbritannien gefährdet. Internationale Investoren sollten diese Vereinbarungen als potenzielle Risiken und Chancen auf der ganzen Welt im Auge behalten.
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