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Bei der Anlage an der Börse ist es wichtig, die Steuern im Auge zu behalten. Wenn Sie die steuerlichen Konsequenzen Ihrer Aktienanlagen nicht berücksichtigen, werden Sie mit viel weniger als Sie geplant haben.
Es gibt zwei steuerliche Rahmenbedingungen für die Anlage in Aktien: qualifizierte Altersvorsorgekonten und reguläre Konten. Sie werden höchstwahrscheinlich in beide Umgebungen investiert haben.
Qualifizierte Altersvorsorgekonten
Qualifizierte Altersvorsorgekonten, wie z. B. ein 401 (k) oder ein individuelles Altersvorsorgekonto, ermöglichen im Allgemeinen, dass Ihr Geld bis zur Auszahlung steuerfrei wächst.
Regelmäßige qualifizierte Konten ermöglichen es Ihnen, Geld zu investieren, bevor Sie Einkommenssteuern zahlen. Dies senkt Ihre aktuelle Steuerrechnung.
Wenn Sie jedoch im Ruhestand das Geld abheben, zahlen Sie regelmäßige Einkommenssteuern auf Ihre Beiträge und etwaige Einnahmen.
Ein Rentenkonto von Roth ermöglicht es Ihnen, Nachsteuergelder zu investieren. Es senkt nicht Ihre aktuelle Steuerrechnung. Sie können jedoch Beiträge und Einkommen steuerfrei im Ruhestand zurückziehen.
Wenn Sie glauben, dass Sie während Ihres Ruhestands in eine niedrigere Steuerklasse geraten, sind Sie besser mit einem regulären Rentenkonto versorgt. Wenn Sie glauben, dass Sie während der Pensionierung in eine hohe Steuerklasse kommen, sollten Sie ein Roth Konto in Betracht ziehen.
Es gibt bestimmte Einschränkungen bei regulären und Roth-Pensionskonten. Wenden Sie sich daher an Ihren Steuerberater, bevor Sie sich für die beste Option entscheiden.
Unqualifizierte Aktienanlage
Für unqualifizierte Aktienanlagekonten sind zwei Grundsteuern zu berücksichtigen. Wenn Ihre Aktie Dividenden zahlt, müssen Sie Einkommensteuern auf die Zahlungen zahlen.
Im Allgemeinen beträgt die Dividendensteuer 15%. Dies kann sich jedoch immer ändern.
Die andere steuerliche Gegenleistung beinhaltet den Verkauf der Aktien mit Gewinn oder Verlust. Wenn Sie die Aktie länger als ein Jahr halten, wird jeder Gewinn mit langfristigen Kapitalertragssteuern besteuert. Diese Rate beträgt ebenfalls 15% und kann sich ebenfalls ändern.
Wenn Sie eine Aktie gewinnbringend verkaufen, aber die Aktie weniger als ein Jahr besitzen, zahlen Sie regelmäßige Einkommenssteuern auf den Gewinn. Je nach Steuerklasse könnte dies deutlich über 15% liegen. Wie immer wenden Sie sich an Ihren Steuerberater.
Was passiert, wenn Sie für einen Verlust verkaufen? In vielen Fällen können Sie einen lang- oder kurzfristigen Kapitalverlust geltend machen. Diese Verluste können oft verwendet werden, um Kapitalgewinne auszugleichen.
Es ist wichtig, die steuerlichen Konsequenzen Ihrer Aktienanlagen zu berücksichtigen. Im Allgemeinen gilt: Je mehr Sie in ein qualifiziertes Rentenkonto aufnehmen können, desto besser ist es aus steuerlicher Sicht.
Ihre Aktienanlagen sind jedoch nur ein Teil Ihrer steuerlichen Situation. Ein qualifizierter Steuerberater kann Ihnen helfen, die beste Strategie zu finden.
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